...the name is Savannah..:
my page---::.  
  нσмє o.O
  кσηтαкт o.O
  qυєѕтвσσк o.O
  тєχт ρσятяαιιтѕ o.O
  ƒ.υ.η o.O
  נg..o.O
  qяäƒιη яє¢кѕтєιη o.O
  ѕρяü¢нℓєzz o.O
  ℓσνє ♥
  тяαυяιq o.O
  ѕρσηqєвσв♥●● o.O
don't copy!!
тяαυяιq o.O

tierquälerei=(
Gefesselt liegt er im Labor
mit zwei Klammern tief im Ohr
in der Nase steckt ein Schlauch
aufgeschlitzt sein kleiner Bauch
seine aufgerissnen Augen
sind verbrüht durch Seifenlaugen
sehen kann er längst nicht mehr
und sein Atem geht so schwer
damit der Mensch noch besser riecht
er zu Tode langsam siecht
seine Qual wird ignoriert
weiter experimentiert
dabei hat er nie geraucht
hat kein Kosmetika gebraucht
nie eine Creme und Parfüm
doch für dies alles quält man ihn
Schreie in dunkler Nacht
Seine Schreie hört man nicht
denn man hat ihm einfach schlicht
auf des Herrn Professors Bitten
seine Stimmbänder zerschnitten
und das Gift in seinen Wunden
hat die Lebenskraft zerschunden
rasch steckt man ihm gar nicht faul
noch zwei Zwingen tief ins Maul
sinnlos wird dann noch probiert
wie auf Gift er reagiert
als die Säure ihn zerfrisst
der Tierversuch gelungen ist
sein Martyrium ist vorbei
und man wirft ihn 1,2,3
in den Ofen so wie Dreck
er erfüllte seinen Zweck
Schreie in dunkler Nacht
haben die Wut entfacht
und ich fühle den Schmerz
es zerreisst fast mein Herz
Schreie in dunkler Nacht
Zum Wohl der Menschheit sagen sie
für Wissenschaft und Pharmazie
als Folterknechte unserer Zeit
spielen sie das Spiel der Grausamkeit
das Gesetz für Massenmord
spühlt ihre letzte Ehre fort
Pharmaglanz der neuen Zeit
er verblüht im Totenkleid
nutzlos sterben voller Qual
fernab von Ethik und Moral
täglich tausend ohne Sinn
und für den Schwachsinn nur dahin
für Profit und Arroganz¨
kalter Zeit und Ignoranz
die millionenfache Qual
und das alles ist legal
Schreie in dunkler Nacht
haben mich wach gemacht
Tausend Visionen aus Eis
und ein Wimmern ganz leis
Schreie in dunkler Nacht!


ZUFALL ?




Tagebuch eines ungeborenen Kindes
 


Tagebuch eines ungeborenen Kindes 5. OKTOBER: Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich bin noch kleiner als ein Apfelkern, aber schon unverwechelbar. Ich werde ein Mädchen sein - mit blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch dass ich eine Schwäche für Blumen haben werde. 16. OKTOBER: Ein bisschen grösser bin ich schon geworden. Mutter tut alles für mich. Ihr Blut lässt mich wachsen. Dabei weiss sie immer noch nicht, dass es mich gibt. 19. OKTOBER: Wer behauptet eigentlich, dass ich noch keine richtige Person bin, sondern nur ein Zellklumpen? Und ob ich`s bin! Genauso wie eine kleine Brotkrume eben Brot ist. Meine Mutter existiert - Ich auch. 23. OKTOBER: Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später sprechen. Ich weiss, was mein erstes Wort sein wird: MAMA, oder vielleicht auch PAPA. 25. OKTOBER: Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal ermüden. Es wird stillstehen, und dann werde ich sterben. Aber dieses Ende ist noch so weit, ich stehe ja erst am Anfang meines Lebens! 2. NOVEMBER: Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann. 12. NOVEMBER: Jetzt lebe ich schon über einen Monat und jeden Tag werde ich grösser und grösser. An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können. 20. NOVEMBER: Heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, dass es mich gibt und ich hier unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muss! Bist du glücklich, Mama? Du musst noch warten, bis du mich in deinen Armen wiegen kannst. 25. NOVEMBER: Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber sie wissen ja gar nicht, dass ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Susi oder Maria heissen. Ach, ich bin schon so gross geworden! 29.NOVEMBER: Ich freue mich schon auf den Tag, wenn ich in den Kindergarten und in die Schule komme. Mama wird bestimmt mit mir zufrieden sein. 5.DEZEMBER: Zwei Monate bin ich jetzt schon alt. Ich habe schon ein richtiges Gesicht. Hoffentlich sehe ich einmal so aus wie meine Mutter. 10. DEZEMBER: Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön. Was für Haare die Mama wohl hat? 13. DEZEMBER: Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama? 17. DEZEMBER: Ich habe schon 2 Geschwister, ich werde mich sicher gut mit ihnen verstehen. 24. DEZEMBER: Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Babies kommen etwas kränklich zur Welt, da können liebe Ärzte helfen. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmässig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben! 26.DEZEMBER: Vielleicht werde ich ja mal eine gute Tänzerin, oder eine gute Musikantin. Ich werde meine Talente bald entdecken. Mama hilft mir bestimmt dabei. 28. DEZEMBER: Mama, warum hast du es zugelassen, dass sie mein Leben nahmen? Heute hat mich meine Mutter und mein Vater umbringen lassen.




IHR



Ihr habt gesagt:
„Du lachst zuviel!“
Ich hörte auf zu lachen!

Ihr habt gesagt:
„Du redest zuviel!“
Ich hörte auf zu reden!

Ihr habt gesagt:
„Du zappelst zuviel!“
Ich hörte auf zu zappeln!

Ihr habt gesagt:
„Du liebst zu stark!“
Ich hörte auf zu lieben!

Ihr habt gesagt:
„Du kämpfst zuviel!“
Ich hörte auf zu kämpfen!

Ihr habt gesagt:
„Du musst vorwärts und nicht rückwärts gehn!“
Ich versuchte vorwärts zu gehn!

Ihr habt gesagt:
„Ritzen ist doch keine Lösung!“
Doch ich konnte nicht antworten!

Ihr habt gesagt:
„Kämpfe gegen deine Trinksucht an!“
Doch ich konnte nicht mehr kämpfen!

Ihr habt gesagt:
„geh öfters an die Luft!“
Doch ich konnte nicht mehr gehen!

Ihr habt gesagt:
„Hör auf uns so zu hassen!“
Ich konnte doch nicht mehr lieben!

Ihr habt gesagt:
„Hör auf ezu weinen!“
Doch ich konnte nicht mehr lachen!

Ihr habt gesagt:
„Bitte spring nicht!!“
Doch ich konnte nur noch vorwärts gehen...!




Warum Mama?


Alkohol am Steuer.Tod einer Unschuldigen.

Ich ging zu einer Party,mama,und dachte an deine Worte.

Du hattest mich gebeten,nichts zu trinken,und so trank ich keinen alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz,mama,genauso wie du vorher gesagt hattest.
Ich habe vor dem fahren nichts getrunken,mama,auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiss,dass es richtig war,mama,und alle fahren weg.
Als ich in mein auto stieg,mama,da wusste ich,ich würde heil nach hausekommen;aufgrund deiner erziehung so verantwortungsvoll fein.
Ich fuhr langsam,mama,und bog in die strasse ein.
Aber der andere fahrer sah mich nicht,und sein wagen traf mich mit voller wucht.
Als ich auf dem bürgersteig lag,mama,horte ich den polizisten sagen,der andere sei betrunken.
Und ich bin die jenige,die dafür bußen muss.
Ich liege hier im sterben,mama mach bitte,komm doch schnell.
Wie konnte das passieren?
Mein leben zerplatzt wie eine seifenblase.
Ringsherum ist alles voller blut,mama,das meiste ist von mir.
Ich höre den arzt sagen,mama,dass keine hilfe mehr für mich möglich ist.
Ich wollte dir nur sagen,mama,ich schwöre es,ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die anderen,mama,die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen party wie ich,mama,
der einzige unterschied ist nur:er hat getrunken,und ich werde sterben.
Warum trinken die menschen,mama??
Es kann das ganze leben ruinieren.
Ich habe jetzt starke schmerzen,mama,wie messerstiche so scharf.
Der mann,der mich angefahren hat,mama,läuft herum,und ich liege im sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag meinem bruder,dass er nicht weinen soll,mama.
Der papa soll tapfer sein.
Und wenn ich im himmel bin,mama,schreibt papas mädchen auf meinen grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen,mama,nicht und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hatte,mama,würde ich noch weiterleben dürfen.
Mein atem wird kürzer,mama,ich habe große angst.
Bitte weine nicht um mich,mama.
Du warst immer da wenn ich dich brauchte.
Ich habe noch eine letzte frage,mama,bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem fahren getrunken,warum bin ich die jenige die sterben muss??








Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.
Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.
Wir wollen versuchen, es in der ganzen WELT zu verbreiten,
damit die Menschen endlich begreifen, das es so nicht geht.
Hier sind starke Nerven gefragt
..: Warum Papi? :..
Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke,
mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen.
Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll,
zu doll, es tut ihm sicher weh.
Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein.
Er will mich beschützen, doch kann er es nicht,
ist doch noch viel zu klein, grad erst vier,
und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.
Er kann nix machen, genauso wenig wie ich.
Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen!
sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht.
Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein!
Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause.
Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll,
es tut ihm doch weh, lasse etwas locker.
Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf.
Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren,
so wie jeden Tag,
Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt.
Hier seit ihr ja! er lächelt, ich hab Angst!
Komm mein Engelchen, komm zu Papi!
Hab solche Angst!
Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht.
Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest.
Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein.
Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau,
und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest.
Nicht loslassen!
Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände,
ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte!
Ich weine, schreie, will nicht!
Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir.
Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen.
Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht,
ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht???
Was sagt er, will wissen was er sagt!
Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer,
will nicht! BITTE! Hab Angst!
Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß.
Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir,
bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!
Kann nichts machen, kann mich nicht wehren.
Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen,
warum streichelt er mich da?
Nein! flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein.
Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!
Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer.
Warum da? Warum an diesen Stellen?
Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall!
Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!
Will lieb sein, will sein Engel sein,
hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?!
Ja, ist doch mein Papi.
Jetzt legt er sich auf mich,
er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft.
Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht.
Es tut so weh.
Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm.
Er küsst mich, immer wieder.
Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter.
Ich mochte dieses Spiel, früher,
als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es.
Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel,
mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten.
Er macht komische Geräusche, es tut so weh.
Es wird immer doller, immer schneller.
Bald ist es vorbei.
Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder.
DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau,
kann seine Gedanken lesen.
Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben.
Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen.
Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen.
Er macht komische Bewegungen.
Seine Augen, er sieht glücklich aus.
Will tot sein,
so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer.
Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen,
tot sein.
Aber er ist glücklich, er ist froh.
Papa macht es Spaß, muss lieb sein!
Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh!
Er gibt mir noch einen Kuss.
Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu.
Es tut so weh. Es blutet, ich blute!
Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum???
Ich mag es nicht, will das doch nicht.
Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!
Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal.
Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen.
Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind.
Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt,
ihr Papa macht es auch mit ihr.
Aber es tut so weh, es blutet.
Frage mich immer wieder, warum?
Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen?
Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir!
Beim letzten mal.
Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür.
Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an?
Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie.
Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf,
Niemandem, niemals!
Es ist normal. hat sie gesagt.
Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein!
Laufe zu Danny, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen!
Er hat auch Aua! Er spürt dasselbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich.
Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme,
sind doch noch so klein, so schlafen wir ein,
Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami?
Frage mich immer und immer wieder
Papi, warum?
hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein,
Papi warum?
WARUM?
Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein....
Warum, warum nur? Warum.....
 Mondscheintrip





d 11.September....



New York City hat 11 Buchstaben.

Afghanistan hat 11 Buchstaben.

Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte, die Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben.

George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.


1. New York ist der 11 Staat der USA

2. Das erste Flugzeug, dass in eines der Türme flog, hatte die
Flugnummer 11

3. Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11

4. Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65 Passagiere 6+5=11

5. Diese Tragödie fand am 11 September statt. Oder, wie es heute gennant wird, "9/11 9+1+1=11

6. Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen Rettungsdienstes 911 9+1+1=11


7. Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen 254 2+5+4=11

8. Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender.
Und wieder 2+5+4=11

9. Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt.
3+1+1+2+4=11

10. Diese Tragödie fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt.
Wieder 911, wieder 9/11, wieder 9+1+1=11




Öffne ein Word Dokument und mach folgendes:

- Tippe in Großbuchstaben Q33 NY
(das ist die Nummer des Fluges, der zuerst in die Zwillingstürme einschlug),

- markiere Q33 NY, ändere die Schriftgröße auf 48 und ändere die Schriftart auf wingdings (1)




Was denkst du jetzt?  

Jenny war so glücklich über das Haus, das sie gefunden hatten. Zum ersten mal in ihrem Leben, war es auf der richtigen Seite der Stadt. Während sie die neuen Vorhänge im Wind beobachtete, packte sie ihre Tasche mit großer leichtigkeit aus. Wie wundervoll was es doch, einen eigenen Raum zu haben, die Schule würde anfangen - sie würde bald Freunde haben - es würde Einladungen und Parties geben; sie war so glücklich: Dies war genau die Art, wie sie zu leben wünschte. Am ersten Tag in der Schule lief alles großartig. Sie lernte neue Freunde kennen und hatte sogar schon eine Verabredung. Sie dachte sich: Ich möchte gern beliebt sein, und ich bin auf dem besten Wege dazu, denn ich habe soeben eine Verabredung mit dem Star der Schule getroffen. Um an dieser Schule WER zu sein, muß man sich durchsetzen und die Verabredung mit dem Anführer würde ihr sicher dazu verhelfen. Es gab nur ein Problem, das ihr Vorhaben verhindern könnte: Ihre Eltern hatten gesagt, das sie noch zu jung für Rendevous sei. Nun gut, ich werde ihnen nur die halbe Wahrheit sagen, den Unterschied würden sie nicht merken - was gibt´s da zu verlieren? Jenny fragt also, ob sie die Nacht bei ihren Freunden verbringen dürfte. Ihre Eltern runzelten zwar die Stirn - sagten aber In Ordnung. Aufgeregt machte sie sich für das große Ereignis zurecht. Aber während sie so sinnlos umherhetzte, begann sie sich wegen all dieser Lügen schuldig zu fühlen. Aber was ist das alles gegen - Pizza, Party und Mondscheintrip??? Nun gut, die Pizza war gut - und die Party großartig, aber die Fahrt im Mondschein müßte wohl warten, weil Jeff zu diesem Zeitpunkt halb betrunken war. Aber er küsste sie und sagte ihr, daß er sich wohlfühle. Danach füllte sich der Raum mit Rauch und Jeff rauchte einen gewaltigen Zug. Jenny wollte nicht glauben, daß er dieses Zeug rauchte. Dann endlich war Jeff bereit aufzubrechen, aber erst nachdem er noch einen Joint geraucht hatte. Nicht bedenkend, daß Jeff zu betrunken zum fahren war, sprangen sie ins Auto - Auf zum Mondscheintrip! Schließlich machtten sie halt und Jeff fing an...(Pass) zu machen. Ein ...ist nicht gerade das, was Jenny überhaupt wollte. (Und ein Pass ist nicht wie beim Fussballspielen) Vielleicht hatten meine Eltern doch recht, vielleicht bin ich wirklich zu jung - meine Güte, wie konnte ich jemals so bescheuert sein? Mit all ihrer Kraft schubste sie Jeff weg. Bitte bring mich nach Hause, ich möchte nicht hier bleiben. Jeff startete den Motor und gab Gas. In Bruchteilen von Sekunden waren sie zu schnell. Jenny wußte, daß ihr Leben in Gefahr war, da Jeff in einem Anfall wilder Wut fuhr. Sie bat und bettelte, er möge langsamer fahren, aber als sie auf die Stadt zukamen, wurde er noch schneller. Laß mich nach Hause! - Ich werde gestehen, daß ich log. Ich wollte wirklich nur eine Mondscheinfahrt. Dann ganz plötzlich sah sie einen großen Blitz. Oh Gott, bitte hilf uns - wir werden verunglücken. An die Wucht des Aufpralls konnte sie sich nicht erinnern - alles um sie herum wurde ganz plötzlich schwarz. Sie spürte wie sich jemand dem Durcheinander (Trümmern) näherte und hörte: Ruft einen Krankenwagen - diese Kids sind in Schwierigkeiten. Sie hörte Stimmen...bestenfalls Wortfetzen, aber sie wußte, das zwei Autos an dem Unfall beteiligt waren. Sie würde sich wundern, wenn Jeff in Ordnung wäre und wenn die Leute im anderen Auto noch leben würden. Sie erwachte im Krankenhaus - umgeben von sehr traurigen Gesichtern. Du warst in einem Wrack und es sieht gar nicht gut aus. Diese Stimmen hallten in ihrem Kopf wieder, als man ihr sanft klarmachte, das Jeff tot sei. Sie sagten:Jenny, wir haben getan, was wir konnten, aber es sieht ganz so aus,als ob wir dich auch verlieren würden. Aber die Leute in dem anderen Auto? schrie Jenny. Wir bedauern Jenny, sie sind verstorben. Jenny betete Gott vergib mir, was ich getan habe. Ich wollte nur eine Nacht lang Spass haben. Sagen sie der Familie von den Leuten, daß ich ihr Leben ausgelöscht habe,- und ich wünschte mir,ich könnte sie ihren Familien zurückgeben. Sagen sie Mama und Papa, daß es mir leid tut, gelogen zu haben, und das es meine Schuld ist, daß so viele gestorben sind. Oh Schwester, wollen Sie es ihnen bitte von mir sagen? Aber die Schwester stand nur da - sie nickte nicht. Aber sie nahm Jennys Hand mit Tränen in den Augen und wenig später starb Jenny. Einer fragte die KrankenschwesterWarum haben Sie nicht ihr bestes getan, um den Mädchen seine letzte Bitte zu erfüllen? Sie sah den Mann mit ganz traurigen Augen an: Weil die Leute in dem anderen Auto ihre Mama und ihr Papa waren.

 
about something...--  
   
virtuelle pinnwand  
  virtuelle Pinnwand  
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden